10 Tage, davon 6 Tage stossend & tragend
122 km, davon 36 km unfahrbar
570 m Starthöhe, 4’389 Maximalhöhe
Radreisen ‚hardcore‘
die brutalsten 36 km unserer Radreise-Karriere
500 m pro Stunde, 5 km pro Tag
Kampf um jeden Meter
Im Land der Kondore, Felswüsten und Gauchos
die Puna
Route:
Santiago de Chile (570 m) – San Gabriel (1’260 m) – Embalse de Yeso (Stausee) – ‚Termas de Plomo‘ (3’000 m) – Passhöhe ‚Portillo de Piuquenes‘ (4’045 m)
– Refugio ‚Real de la Cruz‘ (2’870 m) – ‚Portillo Argentino‘ (4’380 m) – Manzano Historico
Detaillierte Routenotes findest Du hier.
ÜBER DEN ‚PASO DE LOS PIUQUENES‘ VON CHILE NACH ARGENTINIEN
Wenn man tagelang über den schnurgeraden, glühend heissen Asphalt der argentinischen ‚Ruta 40‘ strampelt, wünscht man sich oft nichts sehnlicher als Abwechslung. Wie liesse sich diesen Geraden entfliehen, wo eine spannendere Route finden? Nach dem Studium einer Liste aller Grenzübergänge zwischen Chile und Argentinien stiessen wir auf den kleinen ‚Paso Piuquenes‘. Über ihn kehrte das, von ‚Libertador‘ General José de San Martin angeführte ‚Ejercíto de los Andes‘ (Armee der Anden) nach unzähligen Schlachten gegen die spanischen Kolonialmacht aus Chile nach Argentinien zurück.
Dabei hatten sie es anscheinend versäumt, eine Strasse zu bauen. Auf allen Karten und auch im Internet war keine Spur auch nur eines Weges auffindbar. Ausser Höhenlinien herrschte gähnende Leere. Etwas Recherche ergab jedoch, dass argentinische Anbieter die Überquerung zu Pferd als mehrtägige Tour anboten. ‚Cruze de Los Andes San Martinense‘. Pferdetrecking also. Wo Pferde und Armeen durchkommen, da kommen wir ja wohl auch durch – dachten wir, informierten uns bei der ‚Policia de Investigaciones‘ über die Grenzformalitäten, fanden im Internet eine grobe Karte und Eckdaten der Route und packten Proviant für eine Woche ein.
Für die Statistiker hier eine Auflistung aller Köstlichkeiten:
1,6 kg Spaghetti
1, 5 kg Polenta
2 Portionen Kartoffelstock
15 Instantsaucen / -suppen
6 Instant-Nudelsuppen
10 Brötchen
10 ‚Tortas‘ (harte Brötchen)
8 Packungen Kekse
5 Äpfel
2 Pfirsiche
1 Glas Erdnussbutter
1 Packung ‚Dulce de Leche‘
12 Müsliriegel
6 Schokoriegel
2 Packungen Erdnüsse
1 Packung Mandeln
1 Packung Gummibären
Mit entsprechend vollen Taschen, zwei neuen Felgen und frisch gewarteten Rädern – darüber liesse sich eine eigene Geschichte erzählen – verliessen wir Santiago de Chile am Nachmittag des 2. Januar 2015 mit Blick auf die Kordillera.
Die Berge, in diesem Fall die Anden, riefen und nach einer Stunde im Verkehrsjungel der Grossstadt liessen wir diese hinter uns und begannen den Anstieg, der uns von 570 auf über 4’000 m bringen sollte. Dafür hatten wir drei Tage gerechnet, die Rechnung aber ohne die ‚Carabineros‘ (Polizei) gemacht, welche am nächsten Morgen in San Gabriel, dem letzten ‚Ort‘ vor der Grenze, unsere Ausreisepapiere erledigen und unsere Pässe stempeln mussten. Dies taten sie, mussten aber erst in Santiago abklären, ob wir denn auch wirklich ausreisen durften. Wir durften, aber erst fünf Stunden später.
Die Warmwasser-Tümpel ‚Termas de Plomo‘ (3’000 m) im Nationalpark ‚Parque Valle del Yeso‘ erreichten wir mit etwas Trödeln am Nachmittag des 4. Januar. Hier hatten wir ganz offensichtlich das Ende der Strasse erreicht und die Talsohle ging ringsum beängstigend schnell in steile Hänge und mächtige Bergketten über. Mit den Augen die Hänge absuchend versuchten wir erfolglos einen Weg auszumachen. Auf Nachfrage bei einem Parkwächter wurde klar weshalb: Es gab keinen! Diesen müsse man sich selbst suchen, so der gute Mann. Weiter oben würden wir dann aber auf einen alten, breiten Weg treffen, der uns problemlos zum ‚Portillo de Piuquenes‘, dem ersten Pass dieser Andenüberquerung und gleichzeitig der Grenze zu Argentinien, bringen würde. Danach ging es flach weiter und nach einem zweiten kleinen Pass wären wir dann drüben. Mit dem Rad 2 1/2 Tage. Dies klang beinahe zu gut, da wir mit etwa vier Tagen gerechnet hatten.
Der Start ins grosse Abenteuer gelang am nächsten Morgen dann nicht sehr elegant. Es galt nämlich, den Rio Yeso, der die ganze Nacht keine 50 m neben unserem Zelt gerauscht hatte, zu überqueren. Bloss nicht hier, sagte man uns: Zu gefährlich! Weiter unten, so sagte man uns, wäre es besser. Bloss, sagte man uns, könnten wir dann mit den Rädern den Weg weiter oben nicht mehr erreichen. Nach etwas Bedenkzeit durchwateten wir den Oberschenkel-tiefen Fluss erst mit einem Rad, dann mit dem zweiten und dann mit Gepäck. Problemlos, abgesehen von der Temperatur des Wassers. Dieses war so kalt, dass einem bereits nach wenigen Schritten schlecht davon wurde (klingt lustig, war es aber nicht) und wir im Anschluss eine halbe Stunde brauchten, um unsere Füsse auf marschtaugliche Betriebstemperatur zu wärmen. Wir waren noch keine 20 m gekommen! Was folgte war nicht viel ermutigender. Die nächsten sechs Stunden zerrten, schoben und hoben wir unsere schwer bepackten Räder diagonal, erst ‚querfeldein‘ und später auf einem schwach erkennbaren Pfad über eine Bergflanke hoch.
Gegen vier Uhr erreichten wir den als breit beschriebenen ‚Camino de los Arrieros‘, den Pfad der Maultiertreiber. Bei dessen Anblick wurde klar, dass dieser Aufstieg nicht in ein paar Stunden zu bewältigen war! Wir machten das Beste daraus, stellten unser Zelt auf, genossen bis zum Sonnenuntergang (ca. 21 Uhr) die gewaltigen Kulisse und beobachteten Kondore, wie sie über uns ihre Kreise zogen. Wir hatten knapp drei (!) Kilometer zurückgelegt.
Das steile Zick-Zack des Pfades liess uns am nächsten Morgen keine andere Wahl, als für den Aufstieg zum Pass auf vereinte Kräfte zu setzen. Wir schoben und zerrten erst ein bepacktes Fahrrad zwei bis drei Kehren hoch, nur um dann dieselbe Prozedur mit dem zweiten Rad zu wiederholen. Eine mühsame und zermürbende Angelegenheit. Wir nahmen es mit Humor, genossen die Bergwelt um uns herum und kämpften uns Stunde um Stunde um Stunde höher den steilen Hang hinauf. Diese verlängerte sich dabei jeweils beim Erreichen einer Kuppe um weitere, endlose Kehren. So wurde der Aufstieg länger und länger, wir müder und müder und der Wind immer stärker. Orkanstärke Windböen fegten uns teils fast um und machten uns, je höher wir kamen immer mehr Angst. Obwohl uns die Kräfte ausgingen, kämpften wir wie ferngesteuert weiter. Schliesslich, nach endlosen sechseinhalb Stunden und rekordverdächtigen drei Kilometern standen wir im schmalen Durchgang durch die Bergflanke, ‚Portillo de Piuquenes‘, genannt. Auf 4’045 m, sechshundert Meter höher, als wir am Morgen aus dem Zelt gekrochen waren.
Der Abstieg fiel etwas einfacher aus und nachdem wir die ersten steilen Meter gehend überwunden hatten, konnten wir sogar zwei oder drei Kilometer fahren, beziehungsweise holpern.
Gegen 17 Uhr, auf der Talsohle auf ungefähr 3’400 m angekommen, überquerten wir in einem letzten Kraftakt ein kleines aber steiles Flusstal. Dies unter den aufmerksamen Blicken einer, in der Nähe campierenden Horde Priestern in wallenden schwarzen Gewändern – eine, in dieser endlosen, menschenleeren Wildnis, ziemlich surreal Erfahrung!
Zeit, das Zelt aufzuschlagen – ausser Sichtweite natürlich!
Der dritte Tag hielt den versprochenen flachen Teil („dort könnt ihr alles fahren“) für uns bereit und zu Beginn konnten wir tatsächlich fahren – einige hundert Meter. Schon bald aber zwangen uns weicher Sand und grosse Steine wiederum neben die Räder. Den Rest des Tages verbrachten wir zunehmend mutloser damit, unsere Drahtesel durch Meere Fussballgrosser Steine zu hieven, sie durch tiefen Sand zu zerren oder In regelmässigen Abständen durch schmerzhaft kalte Flussläufe zu waten. Spassfaktor: Mässig. Zurückgelegte Kilometer: 12
Bereits um 15 Uhr erblickten wir unser Tagesziel, das Refugio ‚Real de la Cruz'(2’870 m). Leider trennte uns davon ein Fluss, Rio Tunuyan, vor dessen durchquerung zu Fuss wir bereits mehrmals ausdrücklich gewarnt worden waren. Es blieb uns also nichts anderes übrig als unser Zelt aufzustelllen und zu warten. Hilfe, zu Pferd, war vor dem nächsten Morgen unwahrscheinlich. Dass keine drei Stunden später einige, relativ unfreundliche Arrieros mit einer Gruppe argentinischer Pferdetrekking-Touristen im Schlepptau erschienen und uns gegen ein saftiges Entgelt über den Fluss setzten, war pures Glück.
Die Mannen des argentinischen Militärs, unter dessen Obhut die Berghütte stand, erlaubten uns, unser Zelt windgeschützt direkt vor dem Refugio aufzustellen. Nach anfänglichem Argwohn Seitens der rund 40 Gästen und Cowboys, gewann die Neugier Überhand. Allgemeine Verblüffung machte sich breit. Hatten es diese zwei ‚Locos‘ wirklich mit diesen schweren Fahrrädern und dem Gepäck über den ersten Pass geschafft? Und wohin wollten sie?! …weiter über den nächsten, noch viel, viel schlimmeren Pass?! Aus Verblüffung wurde Mitleid mit dem uns bevorstehenden Leid und uns wurde dabei entsprechend mulmig. Würde es wirklich so schlimm werden? Über den nötigen Zeitaufwand zur Passhöhe gingen die Meinungen auseinander. Von „vier Stunden zu Fuss“, „höchstens sechs Stunden zu Fuss“ über „drei Stunden zu Pferd oder Maultier“ bis hin zu „abwärts in drei Stunden mit Kühlschrank auf dem Rücken“ war alles dabei. Wir rechneten nach der Erfahrung der letzten Tage vorsichtshalber mit zwei Tagen. Solange würde auch unsere Verpflegung reichen.
Nach dem Hissen der argentinischen Fahne und dem gemeinsamen ‚Singen‘ – sprich Murmel und Husten – der Nationalhymne galt es ernst. Wie ernst wurde uns klar, als wir eine Stunde schwerer Schufterei später noch keine 500 m zurückgelegt hatten. Der Pfad war steil, bestand aus einer Mischung aus Sand und Felsbrocken in allen Grössen und wurde zudem täglich durch unzählige Hufe aufgelockert. An Fahren war erst fünf Stunden und zweieinhalb Kilometer später zu denken. Das Vergnügen dauerte gerade mal 300 m. Dann änderte sich die Landschaft und wir tauchten in eine mit Matschpartien gespickte Welt aus noch grösseren Felsbrocken ein.
Dreieinhalb Kilometer weiter und sieben Stunden später (erkennt jemand ein Muster?) kam noch starker Wind dazu und es reichte uns. Hinter einer kleinen Steinmauer (zur Hälfte selbst gebaut) suchten wir Schutz vor den tosenden Luftmassen. Als ob wir nicht schon selbst gemerkt hätten, dass es schwierig war, wurden wir von vier fröhlichen chilenischen Wanderern obendrein mit einem ominösen „Ihr werdet noch mindestens fünf Tage brauchen! Habt ihr soviel Nahrung?!“ motiviert. Nur mit Wanderstöcken bewaffnet hatten sie gut lachen, ihr Gepäck hatte uns bereits Stunden zuvor auf sechs (!) Maultieren passiert.
Dem vielen Gelächter und der fröhlichen Schufterei der letzten Tage zum Trotz hatten sich in uns Zweifel und Ängste breitgemacht. Die Puna war eine harte und potentiell gefährliche Wildnis. Dies hatten wir gewusst, uns im Vorfeld damit beschäftigt und die Konsequenzen abgewogen. Wir mögen zwar abenteuerlustig und risikofreudig sein, aber Narren sind wir nicht. Trotzdem nagten nun Zweifel. Würden wir es schaffen? Was wenn nicht? Wie lange gaben wir uns noch Zeit? Hatten wir wirklich genügend Nahrung? Da uns täglich mindestens eine Gruppe mit Pferden passierte, würden wir wohl kaum hier oben verhungern müssen und könnten diese um Hilfe bitten. Was aber im Falle eines Unfalls? Knochenbrüche? Was, wenn Daina wieder ernsthafte Probleme mit der Höhe bekommen sollte? In diesem Gelände war an einen schnellen Abstieg nicht zu denken. All diese Gedanken kamen mit der Erschöpfung einher und waren oft schwierig in Schach zu halten.
Trotzdem begann jeder Morgen wieder motivierend, voller Gelächter und mit freude über die unglaubliche Natur in der wir uns befanden. Wir freuten uns etwa, wenn wir wieder 200 m zurückgelegt hatten oder sich Blicke auf eine bisher versteckte Bergkette oder einen gewaltigen Gletscher auftaten.
Der Weg aber wurde mit jedem Meter steiniger. Die sich scheinbar endlos erstreckenden Geröllhalden vor uns, machten das Schieben der Räder auch zu zweit unmöglich und zwang uns, unsere Strategie zu ändern. Anstatt zu zweit jeweils ein Fahrrad zu schieben, trugen wir jetzt meist erst das Gepäck voraus, suchten dabei nach dem besten Weg und kehrten dann zurück, um die Räder zu tragen, zu schieben und zu zerren.
Gegen Abend des zweiten Tages im Aufstieg zur ‚Portillo Argentino‘ genannten zweiten und letzten Passhöhe wurde klar, dass diese, auch an diesem Tag ausser Reichweite war. Glücklicherweise hatte uns beim Refugio ein Soldat voller Mitleid einige Packungen Keckse und einen Sack voller (Alt-) Brot zugesteckt. Genau diese liessen uns jetzt noch einen Tag länger durchhalten und wir schlugen, zwischen den überall verstreuten Knochen von den Verhältnissen zum Pfer gefallenen Pferden und Maultieten, bereits in Sichtweite des ‚Portillos“ ein weiteres Mal unser Zelt auf. Wir hatten fast sechs Kilometer zurüch gelegt.
Am nächsten Morgen um acht setzten wir dann nochmals frisch motiviert und mit letzter Hoffnung zum Sturm auf die, so lange herbeigesehnte, Passhöhe an. Nochmals wurden die Steine grösser, der ‚Pfad‘ nicht bloss schwieriger, sondern auch schwieriger zu finden, der Wind kälter uns nach und nach waren wir von immer mehr Schneefeldern umgeben.
Schliesslich, gegen zwei Uhr nachmittags, standen wir unterhalb des ‚Portillo Argentinos‘. Es galt nur noch ein paar letzte, steile Zick-Zack-Kehren und dann eine haarstäubend schmale, exponierte Traverse durch eine steile Bergflanke zu bewältigen. Jetzt bloss keine Fehltritte, sagten wir uns, trugen zuerst das Gepäck die verbleibenden knapp 500m hinauf und kehrten dann ein letztes Mal zu unseren Rädern zurück, um diese, von starken Windböen begleitet Schritt für Schritt für Schritt durch den Hang zu führen.
Und dann standen wir im schmalen Felskanal des Portillo Argentino. Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!
Wir hatten es geschafft, hatten, allen Widrigkeiten zum Trotz, durchgehalten und dabei nicht nur zwei Pässe und Heerscharen von fiesen Steinen und hinterlistigen Felsbrocken überwunden, sonder auch unsere Ängste, Sorgen und inneren Feiglinge besiegt!
Wer aber hinaufsteigt muss auch wieder herunterkommen. Der Abstieg auf der Rückseite des Portillos war zwar für etwa einen Kilometer steil und teils exponiert, doch waren wir nicht mehr zu stoppen und erreichten schliesslich, sechs Tage nachdem wir bei den ‚Termas de Plomo‘ in Chile jede Art von Strasse hinter uns gelassen hatten, wieder eine Strasse. Wir hatten in dieser Zeit 2’500 Höhenmeter und mickrige aber brutale 36 km zurückgelegt – mindestens die Hälfte davon dreifach und 99% zu Fuss.
Das Abenteuer war vorbei – wenigstens fast. Wie in Trance rasselten wir erschöpft und total ausgelaugt über die Schotterstrasse zu Tal, genossen es einfach fahren zu können und wie immer löste sich die ganze Anspannung unmerklich in Luft auf. Übrig blieb eine riesige Erleichterrung, Stolz…und eine merkwürdige Leere. Nochmals stellten wir, kurz vor Erreichen des argentinischen Grenzpostens unser Zelt auf und verbrachten eine weitere Nacht in den Bergen. Als wir am nächsten Morgen im ersten Dorf Manzano Historico, auf nur noch 1’710 m einrollten, war von unseren Vorräten gerade noch ein einziger Getreideriegel übrig. Sonst nichts mehr, kein Zucker, kein Kaffee, kein Salz.
….und hier wieder die Galerie:
Man glaubt es kaum! Alles freiwillig. Zum Glück heil durchgekommen, Gratulation! Jetzt würde ich Gleiches bleiben lassen. Besos! papagei
Ja, unglaublich. Iar beda kon ja woerklig ned gnuag oeber. waehrend iar eu abkrampfen gnuess i kerala. miar sind i da backwaters unter banana und kokospalma und schwetzen ohni radfahra gnuag. gaen witerhin sorg und bliben gsund. Voll bewunderig
mamagei, Verena und thomas, uesara landlord
Es berührt mich ungemein. So viel Stress und Emotionen. Ich schwitze schon beim lesen. Ein Lebensgeschenk für Euch. Schafft man so was – schafft man alles. Gratuliere.
Geri Flepp
Waaaaahhnsinnig…verrrrückt…phänomenales Durchhalten!! Ihr seid famos, bärenstark!!.. euer Bericht und die Bilder haben unsere Nerven strapaziert … wir freuen uns für euch, dass ihr solches erleben könnt – da wird euch die Zivilisation geradezu harmlos vorkommen! Gute Fahrt weiterhin, genug zu essen und trinken und hoffentlich könnt ihr auch wieder glattere Wege geniessen!
Alles Gute
Thomas und Lisbeth vo Tresa
Muy loco, muy fuerte con mucha suerte! Super gemacht! Echt stark bei alle dem den Humor nicht verlieren und weiter tolle Bilder knipsen.
Weiterhin viel Spass, angenehme Wege und Rückenwind wünscht euch Beatrice Kaufmann