1’700 Kilometer
35 Tage, wovon 12 Tage radfrei, davon 7 Tage wartend
17’859 gefahrene Höhenmeter
2’062 m Maximalhöhe, 0 m Minimalhöhe
Ruta 40
staubige Strassen, heisse Winde und trockene Kehlen
Paso Pichachen
Schotter, Wind und Vulkane – mit einer weiteren Andenüberquerung zurück nach Chile
warten auf Reissverschlussschlitten
DHL, der chilenische Zoll und unsere Geduld
Chiles Seenregion
gezuckerte Vulkane, blaue Seen und eine Nation im Ferienfieber
ROUTE: Manzano Historico – Tunuyan – Pareditas – El Sosneado (über die alte RN40, sehr schlecht, viel Sand) – Malargüe – Barda Blanca – Barrancas – Chos Mal – El Cholar – Moncol (Gendarmeria & Aduanas Argentina) – Paso International Pichachen, Grenze ARGENTINIEN / CHILE (4’602 m) – Los Barros (SAG, Aduanas Chile) – Antuco – Santa Barbara (über Qilleco & Puente Duqueco | Ripio) – Ralco – Troyo – Lonquimay – Curacautin – Temuco – Villarrica – Lican Ray – Panguipulli – Rio Bueno (über Los Lagos | Autopista) – Puerto Octay (Autopista bis Osorno) – Puerto Montt (Autopista ab Frutillar)
Zick-Zack-Route
DER LANGE WEG NACH PATAGONIEN
Nach knapp einem Monat in Argentinien und Chile hatten wir uns Mitte Dezember im Norden Argentiniens entschieden, weiterhin südwärts zu fahren und Patagonien zu unserem Ziel gemacht. Seither hatten wir über tausend Kilometer in der Hitze Nordargentiniens geschmort, waren in Santiago de Chile gewesen, hatten die Anden zweimal überquert und waren nun zurück in Argentinien. Dies nicht nur, weil wir uns die Überquerung des ‚Paso de los Piuquenes‘ in den Kopf gesetzt hatten, sondern auch, weil wir auf dem Weg nach Süden in Chile viele, viele Autobahnkilometer hätten abstrampeln müssen.
Obwohl sich dies trotzdem nicht ganz vermeiden liess, versuchten wir den spannenst möglichen Weg zu suchen. Dass dieser nicht immer der direkteste war, lässt sich beim Betrachten der Karte leicht erkennen. Diese Etappe wurde für uns zu einem Flickenteppich aus Landschaften, Strassenabschnitten in und zwischen Argentinien und Chile.
Nach vier Tagen ‚Rest and Recreation‘ im kleinen Städtchen Tunuyan, keine 100 km südlich von Mendoza, war es an der Zeit weiter zu ziehen. Unsere Körper schienen sich von den Strapazen des ‚Paso de los Piuquenes‘ einigermassen erholt zu haben, die Räder waren gewartet und die Blasen an den Füssen soweit verheilt.
Time to hit the Road, again. Zur Auswahl stand nur eine: Die ‚Ruta 40‘. Sie wand sich entlang des Andenkamms südwärts und bot wenig Ausweichmöglichkeiten. Tage flossen ineinander, auf heisse Morgenstunden folgten heisse Nachmittage mit sich türmenden Gewitterwolken und zuckenden Blitzen. Die Nächte im Zelt hingegen waren kühl, mal schlaflos auf öffentlichen Campingplätzen (wo man in Argentinien hingeht, wenn man nachts singen, schreien oder saufen möchte!) oder selig schlummernd auf Estancias (Farmen) oder in nächtlichen Verstecken am Wegrand.
Zurück auf der Ruta 40…
…mit ihren motivierenden Kilometerangaben. Die verbleibenden Kilometer wohlgemerkt.
Manchmal Ripio, manchmal geteert, immer aber trocken und karg.
Die alte Ruta 40 folgt der Kordillera immer in Sichtweite. Irgendwo dort oben, nahe des Cerro Sosneado, zerschellte Ende Oktober 1972 Flug 571 der Uruguayischen Luftwaffe. Es folgte ein monatelanges Drama. Die Überlebenden (Mitglieder einer uruguayischen Rugbymannschaft) ernährten sich an den Verstorbenen. Bekannt aus dem Film ‚Alive‘.
Sieht ja gar nicht tief aus? War es auch nicht, nur gerade weich und tief genug, dass an Fahren nicht zu denken war.
Morgens war dann jeweils kein Wölkchen weit und breit in Sicht. So spielten wir im heissen Sand.
Jeden Abend aufs Neue wurden wir auch mit unserem ‚Zeltproblem‘ konfrontiert. Sand und Staub hatten den Reissverschlüssen über Monate stark zugesetzt und einer nach dem anderen wurde von Tag zu Tag unbrauchbarer. Es musste eine Lösung her und wir beschlossen, uns Reissverschlussschlitten schicken zu lassen – nochmals! Der erste Anlauf hätte uns bereits vor Weihnachten in Santiago erreichen sollen, war aber in der Weihnachtspost kläglich untergegangen.
Auf Estancias (Farmen) fanden wir hinter Hecken Zuflucht vor dem nächtlichen Wind…
…und wurden bewundert und beäugt!
Wenn Gewitterwolken aufzogen, verzogen wir uns. Hier am Rande eines Flussbettes nahe ‚El Sosneado‘.
Danach kamen die Nacht. Stille und die Sterne.
Da wir jedoch ohnehin mit einer verlockend klingenden weiteren Andenüberquerung und zwei Routen durch Chiles Wälder geliebäugelt hatten, passte uns dies ganz gut in die Planung. Wir wollten lieber schöne Routen fahren anstatt südwärts zu drängen – hier fanden wir den perfekten Grund für einen weiteren Schlenker.
So tauschten wir kurz nach Chos Malal ein weiteres Mal die Gewissheit der Ruta 40 gegen die Ungewissheit einer abgelegenen, uns unbekannten aber umso vielversprechenderen Strecke quer über die Anden, über den ‚Paso Pichachén‘, und damit das schnelle Surren unter den Reifen gegen ein langsameres Knirschen. Einzig der Gegenwind blieb uns treu und versuchte uns das Leben auch auf dieser wunderschönen Strecke schwer zu machen. Es gelang ihm, und auch dem abschnittweise tiefen Sand, nicht!
Wie immer wies uns die Karte den Weg.
Nach Chos Malal wand sich die Strasse langsam in die Berge hoch. Wir wollten hinauf, der Wind wollte herunter – ein stundenlanger Zweikampf.
Mit den ersten Sonnenstrahlen waren wir auf der Strasse…
…und warfen langen Schatten.
Aber sonst war Schatten rar – trotzdem machte es Spass.
Seltsame Felsformationen liessen uns staunen, ob als Wand…
…oder als Felskopf.
Felsen wie von Kinderhand gestapelt, untermalt von Windgeheul.
Der Kommandant der ‚Gendarmeria Nacional‘ besuchte gerade alle ihm unterstellten Aussenposten – im Lastwagen. Uns liessen sie deshalb im Dörfchen El Cholar nicht in ihrem Hof campieren. Die Polizei nebenan bot uns dafür ein Zimmer an.
Señor Turista wird informiert, dass die Grenze naht und er dort kontrolliert werden würde.
Aber erst noch ein paar Kurven.
Nach einer Nacht im Pferdestall der Gendarmerie Moncol (hier war der hohe Besuch schon überstanden) waren wir früh auf den Beinen – nicht der Pferde wegen, die schliefen im Freien.
Die Prognose fiel günstig aus: Wetter gut, Wind gemässigt und zur Grenze fehlen bloss 25 km. Aufwärts.
Mit der (bescheidenen) Höhe verändert sich im Laufe des Morgens die Landschaft um uns herum. Bäume werden rarer und Schafherden suchen die Wärme der Morgensonne.
Blick zurück, immer dankbar!
Die Spitze des weissen Kegel des mächtigen ‚Antuco‘ in der Ferne raubt uns kurz vor der Passhöhe den verbleibenden Atem.
Es herrschen beste Pistenverhältnisse!
Auf gerade mal 2’000 m fehlt kurz vor der Passhöhe plötzlich jede Vegetation.
‚Paso Pichachén‘, Passhöhe und Grenze zwischen Argentinien und Chile
Gletscher und Vulkane. Neue Welten eröffnen sich. Obwohl es ab hier tendenziell abwärts ging, kamen wir immer schlechter vorwärts. Oft war Stossen angesagt.
Oben Eis, unten Sand.
Das Panorama hält uns trotz Mühen bei Laune…und lässt uns unsere Snowboards vermissen.
Dazwischen gibts Kaffee a la bicicleta: Der verlorene Filter wird erfolgreich durch eine Socke ersetzt. Sieht lecker aus? War es auch!
Dann wird im Schatten einer Brücke…
…geschlummert.
Auch im Wald hinter dem ‚Refugio‘ des chilenischen Militär durften wir schlummern. Der Vorgesetzte servierte uns ‚Sopaipillas‘ (frittiertes Gebäck) und die drei Soldaten spielten den ganzen Tag Tischfussball. Argentinien scheint hier keine Bedrohung darzustellen.
Nicht alle erreichen das Refugio. Am 18. Mai 2005 gerieten drei Kompanien frisch rekrutierter Soldaten auf einem Übungsmarsch zu eben diesem Refugio in einen Schneesturm. 45 von ihnen fanden bei Temperaturen unter -35 Grad den Tod. Entlang des Weges erinnern heute Tafeln an die Verstorbenen. Für jeden Soldaten eine, jeweils dort wo er gefunden wurde.
In vulkanischem Sand umrundeten wir den Vulkan Antuco…
…entlang der halbtrockenen ‚Laguna de las Lajas‘. Im Kampf Nationalpark gegen Wasserkraftwerk gewinnt in Chile immer die Energie. Die Lagune verlor, Wasser.
Der Weg führte durch unwirkliche vulkanische Schutthaufen gigantischen Ausmasses.
Sommersaison in Chakay, dem Skigebiet auf der Flanke des Vulkans. Leider falsche Saison für uns.
Mit Antuco in Chile waren wir einmal mehr zurück in der Zivilisation, diesmal der chilenischen. Die Reissverschlussschlitten hatten mittlerweile Santiago de Chile erreicht. Um ihnen etwas Zeit für die Reise an ihren Bestimmungsort Temuco zu geben, schlugen wir sogleich einen Haken zurück in die Berge.
Eine Kombination aus Waldwegen und Brücken brachte uns von Quillaco nach Santa Barbara.
In den Pausen luden Wälder zum Spielen ein. Hier wird gerade eine Partie ‚Waldboccia‘ gewonnen.
Der Maestro und seine Bocciakugel.
Campingplatz-Nachbarn. In Chile ist campieren Familiensache.
Noch ein Freund, getroffen in Antuco.
Bald holperte es wieder unter unseren Reifen, geschäftige Städtchen wichen kleinen Mapuche-Siedlungen (den Mapuche, Chiles indigener Bevölkerung, ergeht es ähnlich wie ihren nordamerikanischen ‚Schicksalsgenossen‘) und mit den Höhenmetern wurden aus den Hügeln um uns herum wieder Berge und Vulkane. Irgendwann kam was kommen musste: Das Ende der Schotterstrasse. Also taten wir, was wir am besten zu beherrschen schienen: Schieben. Sogar für unseren Geschmack hatten wir aber in letzter Zeit bereits genug geschoben und änderten am nächsten Morgen nach einigen warnenden, im Nachhinein vielleicht etwas übertriebenen Worten eines Bauers („…dort versenken sie Jeeps in Sand“) unsere Pläne und damit unsere Route.
Wir folgen dem Rio Bio Bio durch rauschende Wälder und rollende Hügel.
‚Embalse Ralco‘: Auch hier wird gestaut, aber Widerstand regt sich.
Das Ende der befestigten Strasse haben wir längst hinter uns gelassen. Für diese Art von Pfaden über diese Art von Hügeln sind wir (unsere Räder!) zu schwer. Wir stossen mit Fassung.
Was im Winter als Schlamm klebt, staubt uns jetzt Knöcheltief um die Füsse, füllt unsere Schuhe und verleiht uns einen neuen Teint.
Wenige Tage darauf waren wir in Temuco. Das Paket hingegen, so mussten wir feststellen, hing immer noch am Flughafen von Santiago im Zoll fest! Dort wartete es darauf, von uns in einem nervenaufreibeden Kampf gegen DHL befreit und durch Lösegeldzahlungen an den chilenischen Zoll freigekauft zu werden. Der Kampf tobte sieben Tage, bevor wir ihn gewinnen konnten. %@#* DHL!
Erleichtert und mit einem (gefühlt) neuen Zelt machten wir uns auf den Weg südwärts, durch die chilenische Seen-Region.
Villarrica, Sommer-Hochsaison am Fusse des gleichnamigen Vulkans.
Puerto Octay, zerfallender Charme.
Deutscher Einfluss ist überall sichtbar…
…hier bereits etwas chilenisch.
Vulkan Osorno.
Früchte, Chiles Exportschlager, halten uns bei Laune.
Chiles Seenregion: Vulkane, Seen und viele, viele Touristen.
Möglichst schnell, möglichst gradlinig und möglichst verkehrsarm hatten wir uns diesen Weg vorgestellt, dabei aber die Rechnung ohne den starken Reiseverkehr auf sämtlichen Nebenstrassen gemacht. Zum Glück gab es da noch den schützenden Pannenstreifen der ‚Autopista‘ (Autobahn). In dessen Schutz legten wir schliesslich gut die Hälfte der rund 400 km von Temuco nach Puerrto Montt zurück. An dieser Stelle ein Dankeschön an die chilenische Polizei, die uns bereits nach wenigen Autobahnkilometern beiseite nahm – bloss um uns mit einem Kamerateam zu interviewen, uns mit gelben Leuchtwesten auszustatten und uns eine gute Weiterreise zu wünschen. Puerto Montt haben wir schliesslich gelb leuchtend und bei Sonnenschein erreicht. ¡Muchas Gracias!
Autopista nach Temuco, noch ohne Leuchtweste.
Fehlt nur noch die GALERIE:
Der Weg führte durch unwirkliche vulkanische Schutthaufen gigantischer Ausmasse.
Nicht alle erreichen das Refugio. Ende April gerieten eine Kompanie frisch rekrutierter Soldaten auf einem Übungsmarsch zu eben diesem Refugio in einen Schneesturm. 44 von ihnen erfroren. Entlang des Weges erinnern Plaketen an diese Tragödie. Für jeden Soldaten eine, dort wo er gefunden wurde.
Blick zurück: Die argentinischen Anden…
Mit langen Schatten…
Schon bald wurde der Weg sandig – stossen war angesagt.
Dann wird im Schatten einer Brücke…
Zurück auf der Ruta 40. Diese motivierenden Schilder erinnern regelmässig daran, wie weit es bis Ushuaia noch ist.
…und wurden bewundert und beäugt!
Señor Turista wird informiert, dass die Grenze naht, wo er kontrolliert werden würde.
Auch hier war Schatten rar und trotzdem machte es Spass.
Bei den ersten Sonnenstrahlen waren wir auf der Strasse, möglichst vor dem Wind!
sieht ja gar nicht tief aus? War es auch nicht, nur gerade weich und tief genug, dass an fahren nicht zu denken war.
…entlang der halbtrockenen ‚Laguna de las Lajas‘ Wasserkraft gegen Nationalpark. In Chile gewinnt immer der Strom.
Dazwischen gibts Kaffee a la bicicleta: Der verlorene Filter wird erfolgreich durch eine Socke ersetzt. Sieht lecker aus? War es auch!
…erst geht’s aber noch ein paar Kurven rauf und runter.
Autopista nach Temuco, noch ohne Leuchtweste.
Der Verkehr in den drei Tagen zur Grenze liess sich an einet Hand abzählen. Für das Alter der meisten Autos hätte es vier oder fünf Hände gebraucht.
Oben Eis, unten Sand. Obwohl es eigentlich abwärts geht kommen wir immer schlechter vorwärts. Oft ist Stossen ist angesagt.
Nationalpark gegen Wasserkraftwerk: In Chile gewinnt immer die Energiegewinnung. Die Lagune verlor Wasser.
…hier bereits etwas chilenisch.
Chiles Seenregion: Vulkane, Seen und viele, viele Touristen.
Seltsame Felsformationen liesse. uns staunen, ob als Wand…
Der Kommandant der Gendarmeria Nacional‘ macht gerade die Aussenposten – im Lastwagen. Uns liess man deshalb in El Cholar nicht im Gendarmerie-Hof campieren. Die Polizei nebenan gab ums dafür ein Zimmer.
Wie immer wies uns die Karte den Weg.
Erste Blicke auf Blicke auf den weissen Kegel des mächtigen Vulkans ‚Antuco‘ rauben uns kurz vor der Passhöhe den verbleibenden Atem.
In vulkanischem Sand umrundeten wir den Vulkan Antuco.
Die alte Ruta 40 folgt der Kordillera immer in sichtweite. Irgendwo dort oben, nahe des Cerro Sosneado, verschwand Ende Oktober 1972 Flug 571 der Uruguayischen Luftwaffe. Die Überlebenden ernährten sich an den Verstorbenen.
Zick-Zack-Route
Zermürbend weite Sicht!
Auf gerade mal 2’000 m fehlt kurz vor der Passhöhe jede Vegetation.
Immer noch steigt die Strasse, zur Grenze fehlen noch 25 km.
…geschlummert.
…oder als Felskopf. Welches Kind hat diese Bauklötze gestapelt?
‚Paso Pichachén‘, Passhöhe und Grenze zwischen Argentinien und Chile
Langsam schraubt sich die Strasse den Bergen entgegen. Wir wollten hinauf, der Wind wollte herunter – ein stundenlanger Zweikampf.
Felsblöcke, Sand und Gestrüpp: Alles ausser Schatten.
Mit der (bescheidenen) Höhe verändert sich im Laufe des Morgens die Landschaft um uns herum und Schafherden suchen die Morgensonne.
Aber das Panorama hält uns bei Laune!
Es herrschen beste Pistenverhältnisse!
Nach einer Nacht im Pferdestall der Gendarmerie waren wir früh auf den Beinen – nicht der Pferde wegen, die schliefen im Freien.
Gletscher und Vulkane. Auf der Passhöhe eröffnen sich neue Welten!
Auch im Wald hinter dem ‚Refugio‘ des chilenischen Militär durften wir schlummern. Der Vorgesetzte servierte uns ‚Sopaipillas‘ (frittiertes Gebäck) und die drei Soldaten spielten Tischfussball. Argentinien scheint keine Bedrohung darzustellen.
Auf Estamcias fanden wir Zuflucht vor dem nächtlichen Wind.
…und Felsen wie von Kinderhand gestapelt.
Sommersaison in Chakay, dem Skigebiet auf der Flanke des Vulkans.
Wenn Gewitterwolken aufzogen, verzogen wir uns. Hier am Rande eines Flussbettes.
Danach kamen die Stille und die Sterne.