November / Dezember 2018
12 Tage im Sattel + 4 Tage in Maskat & Dubai
781 km, 9’500 Höhenmeter
Al Hajar Berge – Ein Traum in Sand und Fels
Gastfreundschaft! – Früchte, Datteln, Tee
Maskat – Am Golf von Oman
ROUTE | Hatta Border UAE – Zabyat – Haybi – Sham – Al Qala – Ruqqah –Al Aqli – Al Ghuwayz – Al Hiyal – Al Rumaylah – Maqnyat – Bat – Al Ablah – Wadi Al Hayl – Al Mintar – Al Hamra – Zikt – Hat – Bimah – Wadi Bani Awf – Al Ayr – Al Awabi – Nakhal – Fanja – Maskat (OMAN) Mehr zur gesamten Route Dubai – Maskat (mit GPX) hier
Oman | durch die ‚Al Hajar‘-Berge
„Welcome to Oman“, „Welcome to my country!“, tönte es bei der Einreise aus den Vereinigten Arabischen Emiraten am Grenzübergang bei Hatta immer wieder. Ob Trucker, Zöllner oder Gärtner, die Menschen behandelten uns alle freundlich und versuchten, uns ihr Land von seiner besten Seite zu präsentieren – was ihnen auf Anhieb gelang. Neben der atemberaubenden Natur waren es besonders die Begegnungen mit Menschen, welche unsere Zeit im Oman prägten. Man begegnete uns mit Respekt, Neugier und aussergewöhnlicher Gastfreundschaft. Wir fühlten uns sofort wohl!
Blick zurück auf Al Hamra.
Je näher wir Maskat kommen, um so höher werden die Berge und umso tiefer die Täler.
Vulkanische Gesteinsbrocken so weit das Auge reicht.
Die Tage reihten sich von nun an sonnig aneinander und die Berge Omans überraschten uns immer aufs Neue – eine solche Vielfalt an Fels- und Steinwüsten hatten wir nicht erwartet. Oft änderte sich die Berglandschaft um uns herum gleich mehrmals täglich. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, und hinter der nächsten Biegung lauerte oft eine neue Überraschung – seien es grüne Oasen, malerische Dörfchen mit Dattelplantagen oder einfach ein paar Kamele oder Ziegen.
Eine der schönsten Abkürzungen, die wir je genommen haben.
Forts und Ruinen lauern im Oman scheinbar hinter jeder Kurve.
Oft hat es einen Grund, dass Pässe gesperrt sind. Bei diesem hier ist die Strasse stellenweise in die Tiefe gefallen. Wir können schiebend passieren.
Felsmalereien nahe Al Hilal – direkt am Strassenrand.
Daina in Abenteuer-Modus.
Grob folgten wir einer von@paulrobida (lostandcurious.com) mittels aufwändiger Recherchen und mehrmaliger Befahrung entworfenen 4×4-Route. Er nennt sie ‚The Al Hajar Traverse‘. Geschickt verband die Strecke sandige Pfade mit holprigen Schotterpisten, folgte gewunden trockenen Wadis (Flussläufen) und führte über teils unglaublich steile Pässe. Da die Route alle paar Tage eine Hauptstrasse kreuzte, mussten wir nie für mehr als 4 Tage Proviant mitführen. Geteerte Highways durchzogen das Land, wie Lebensadern der Zivilisation. Da war der nächste Laden nie weit, samt kleinen Cafés mit südindischem Fast-Food.
Und immer wieder ziehen uns die Berge in ihren Bann.
Staubige Abfahrt in den Sonnenuntergang. An diesem Abend finden wir erst Stunden später, bei kompletter Dunkelheit, einen Platz für die Nacht.
Wadis, trockene Flussläufe, bieten neben dem perfekten Off-Road Abenteuer teils auch Bade- oder Waschmöglichkeiten.
Neue T-Shirts sehen unter der arabischen Sonne bereits nach wenigen Tagen alt aus.
‚Supermärkte‘ sind in kleinen Dörfern spärlich gesät. Zum Einkaufen fährt man in die Stadt.
Alle paar Tage kommen wir dem Himmel auf Erden ganz nahe: Kerala-Food (südindisches Essen), serviert in ‚Cafes‘ an Hauptstrassen oder in grösseren Ortschaften. Für eine Foto vor dem Essen kann diese staubige junge Dame wenig Verständnis aufbringen.
Mit Steigungen über 20% müssen wir hin und wieder schieben….
…. und werden beinahe täglich mit Aussichten belohnt!
Aber auch für Wasser war gesorgt. Wo immer eine Moschee in der Sonne blitzte – im Oman hat jedes noch so kleine Nest (ab 3 Häusern) eine Moschee – wartete Wasser auf uns. Oft sprudelte es eiskalt aus Trinkwasserspendern. Als Reisende waren wir immer willkommen, ein paar Flaschen abzufüllen. Dieser Luxus wiederum kam auch unserer Hygiene zugute. Dank genügend Wasser konnten wir uns ein tägliches ‚Bad‘ leisten – mit Waschlappen, Seife und einem halben Liter Wasser hinter einem Felsen. So mussten wir auch nach über zwei Wochen im Staub Begegnungen mit Menschen nicht scheuen!
Dörfer kündigen sich oft durch Fahrradspuren im Sand an. Diese führen immer zum ‚Fussballplatz‘.
Während im ganzen Land auf Sandigen Plätzen gespielt wird, überrascht uns mitten in den Bergen ein grüner Kunstrasen-Platz. Audi hat diesen für einen Werbespot mitten ins Nirgendwo gebaut.
Wo es aufwärts geht, geht es immer auch wieder hinunter. Hier in knöcheltiefem Staub der Touristenjeeps.
Wo immer eine Moschee in der Sonne blitzte – im Oman hat jedes noch so kleine Nest eine Moschee – wartete Wasser auf uns. Oft sprudelte es eiskalt aus Trinkwasserspendern.
Wadis und Dattelplantagen, Radreisen in einer Märchenwelt. Der ‚Agraringenieur‘ aus Bangladesh hätte Daina gleich behalten.
Feldküche, wir kochen mit Benzin, ein tägliches Ritual.
Wer staubig ist, muss nicht stinken. Dank zuverlässiger Wasserversorgung (Moscheen) kommen wir und auch unsere Kleider in den Genuss einer regelmässigen Handwäsche.
Wonderful Oman. Gekühltes Wasser auf einer Passhöhe mitten im Nirgendwo!
Je abgelegener die Gegend war, umso offener waren die Leute. Immer wieder wurden wir spontan und sozusagen von der Piste weg auf Tee und Datteln zu jemandem nach Hause eingeladen. So oft, dass wir nicht allen Einladungen nachkommen konnten – teils lagen die Häuser der Gastgeber nämlich mehrere Rad-Stunden entfernt in einer völlig anderen Richtung.
Berge, Staub und Schieben – Oh Mann, Oman!
Wie gesagt, geschlossene Passstrassen sind tendenziell nicht in gutem Zustand – machen aber Spass!
Gastfreundschaft wird im Oman gross geschrieben! Beinahe täglich werden wir zu Früchten, Datteln und Kaffee eingeladen. Hier zu Gast bei fünf Brüdern, bereits die zweite Einladung des Tages!
Doors of Oman
Auf Kaffee und Datteln bei diesen beiden Pförtner einer stillgelegten Fabrik mitten im Nirgendwo.
Teppiche zum Verkauf am Strassenrand. Wir kommen der Zivilisation (Maskat) näher.
Nahmen wir aber eine Einladung an, fanden wir uns früher oder später in jemandes Vorzimmer wieder, jenem Teil des Hauses, in welchem Gäste (auch staubige Fremdlinge wie wir) empfangen oder Familienfeste gefeiert werden. Es folgte ein festgelegtes Ritual mit (aufgeschnittenen!) Früchten, Datteln und Kaffee, oft von der ganzen Familie umringt. Die Männer assen zuerst, Frauen danach – und alle sprachen wild durcheinander, stellten Fragen, zeigten auf Landkarten oder wollten Fotos sehen. Und jedes Mal schwangen wir uns danach gerührt und von soviel Gastfreundschaft überwältigt auf unsere Räder.
Wo die Berge in die Wüste übergehen.
Datteln mit Geschichte.
Als wir am späteren Nachmittag eine kurze Pause im Sand einlegen, erblicken wir in der Ferne eine Staubwolke, die zu rasen scheint. Kurz darauf kommt ein Geländewagen ohne Nummernschild driftend vor uns zum Stillstand. Heraus springt ein, mit weissen Tüchern, völlig vermummter Mann mit riesiger Sonnenbrille. Nach längerem Hin und Her finden wir heraus, dass er ein Beduine ist, daher die traditionelle Vermummung, die er übrigens im Laufe der Unterhaltung ablegt. Er möchte uns gerne einladen, wohnt aber leider etwa 30 km entfernt in eine komplett andere Richtung. Schliesslich setzt er sich zu uns auf den Boden, zeichnet uns eine Landkarte in den Sand und verpasst Robin eine Portion seines hirnbetäubenden Beduinen-Kautabaks, bevor er lachend wieder in seinen Toyota hüpft, uns eben diese Tüte voller Datteln reicht und dann wieder in einer Staubwolke verschwindet. Aus Angst vor politischer Verfolgung als Beduine möchte er nicht, dass wir ein Foto von ihm machen.
Diese ‚Bienenkorbgräber‘ bei Al Ayn sind schon älter (ca. 3500 v. Chr.).
Ziegen prägen die Al Hajar Berge und erklimmen die steilsten Wände.
Doch nachts wollten wir draussen sein. Meist fanden wir abends innert Minuten einen geeigneten, von der Piste her unsichtbaren Nachtplatz in felsigen Mulden, auf vulkanischen Hügeln oder am Rande von trockenen Flussläufen. Die Einzigen, die uns nach Sonnenuntergang noch entdeckten, waren langhaarige Ziegen.
Haben wir einen Zeltplatz gefunden, folgen wir immer der selben Routine. Zelt aufstellen, Matten aufblasen, Kochen, Essen, Kaffee trinken und sind bei Einbruch der Dunkelheit bereit, ohne Licht ins Zelt zu schlüpfen.
Nachts in den Al Hajar Bergen.
Bikepackers-Routine.
Gesellschaft beim Frühstück – man schaut, man staunt, man kaut.
Nach über 2 Wochen im Staube der Al Hajar Berge.
Staubig von vorne & hinten.
Was schwarz war verblasst in der arabischen Sonne.
Bei manchen auch der Bart.
Drei Wochen im arabischen Staub hinterlassen Spuren.
Maskat | Am Golf von Oman
Am Abend des 18. Tages nach unserer Abfahrt aus Dubai erreichten wir Maskat, die Hauptstadt des Omans! Nach über zwei Wochen im Staub und Sand legten wir die letzten 40 von 1‘119 Radkilometern ins Stadtzentrum ironischer Weise auf mehrspurigen Autobahnen zurück.
Bereits im Dunkeln empfing uns die Stadt mit dröhnendem Verkehr, funkelnden Moscheen und den überall wiederhallenden Rufen der Muezzine. Dankbar fanden wir ein Zimmer in einem Hotel, wo das Wasser in der Dusche sauber aus dem Duschkopf sprudelte und wenig später trüb im Abfluss verschwand.
Maskat sollte uns auch bei Tage nicht enttäuschen. Zwei Tage lang erkundeten wir die wuselige Stadt mit ihren Märkten und Palästen und sogen dabei Gerüche, Klänge und köstliche (indische!) Speisen geradezu auf. Mit ihrer historischen Altstadt schmiegte sich die Hauptstadt des Oman an den Hafen und wir verloren uns nur zu gerne in den engen Gassen, die mehr an ein Dorf als an eine arabische Hauptstadt erinnerten, wo Kinder Radfahren lernten und sich die Männer abends zum Tee auf den Plätzen trafen.
Maskats Altstadt, zwischen Bergen und Meer am Golf von Oman.
Arabische Bräune vor arabischer Kulisse.
Während die Kleider und Tücher der Frauen in den Bergen eher Bunt waren, dominiert in der Stadt der schwarze Tschador (Umhang).
Maskat in den letzen Sonnenstrahlen – während der Ruf der Muezine wie eine Welle über die Stadt schwappt, beginnen überall die Lichter zu funkeln.
Busreisen mit Rad | Zurück nach Dubai
Doch obwohl der Bikepacking-Teil unserer Reise in Maskat zu Ende war, wir waren noch nicht am Ziel. Um den Rückflug nach Hause anzutreten, mussten wir zurück nach Dubai gelangen – wir nahmen den Bus, der die Sache in etwa 14 Stunden erledigte.
Alt vor neu – iranische Holzfrachter vor Dubais Skyline.
Vollgepackte iranische Holzfrachter überqueren die Strasse von Hormus zwischen Bandara Abbas (Iran) und Dubai (VAE), vollgepackt mit Waren aus dem Iran, Pakistan und Indien. Diese afghanische Besatzung lässt es sich nicht nehmen, nach einem Schwätzchen am Pier noch für ein Foto zu posieren. Wir waren einmal mehr gerührt.
Slideshow: Alle Fotos in der Galerie zum Anklicken.
Datteln mit Geschichte. Als wir am späteren Nachmittag eine kurze Pause im Sand einlegen, erblicken wir in der Ferne eine Staubwolke, die zu rasen scheint. Kurz darauf kommt ein Geländewagen ohne Nummernschild driftend vor uns zum Stillstand. Heraus springt ein, mit weissen Tüchern, völlig vermummter Mann mit riesiger Sonnenbrille. Nach längerem Hin und Her finden wir heraus, dass er ein Beduine ist, daher die traditionelle Vermummung, die er übrigens im Laufe der Unterhaltung ablegt. Er möchte uns gerne einladen, wohnt aber leider etwa 30 km entfernt in eine komplett andere Richtung. Schliesslich setzt er sich zu uns auf den Boden, zeichnet uns eine Landkarte in den Sand und verpasst Robin eine Portion seines hirnbetäubenden Beduinen-Kautabaks, bevor er lachend wieder in seinen Toyota hüpft, uns eben diese Tüte voller Datteln reicht und dann wieder in einer Staubwolke verschwindet. Aus Angst vor politischer Verfolgung als Beduine möchte er nicht, dass wir ein Foto von ihm machen.
Gastfreundschaft wird im Oman gross geschrieben! Beinahe täglich werden wir zu Früchten, Datteln und Kaffee eingeladen. Hier zu Gast bei fünf Brüdern, bereits die zweite Einladung des Tages!
Neue T-Shirts sehen unter der arabischen Sonne bereits nach wenigen Tagen alt aus.
Gesellschaft beim Frühstück – man schaut, man staunt, man kaut.
Bikepackers-Routine.
Wadis und Dattelplantagen, Radreisen in einer Märchenwelt. Der ‚Agraringenieur‘ aus Bangladesh hätte Daina gleich behalten.
Wadis, trockene Flussläufe, bieten neben dem perfekten Off-Road Abenteuer teils auch Bade- oder Waschmöglichkeiten.
Vulkanische Gesteinsbrocken so weit das Auge reicht.
Was schwarz war verblasst in der arabischen Sonne.
Felsmalereien nahe Al Hilal – direkt am Strassenrand.
Eine der schönsten Abkürzungen, die wir je genommen haben.
Diese ‚Bienenkorbgräber‘ bei Al Ayn sind schon älter (ca. 3500 v. Chr.).
GEFAHRENE ROUTE | Dubai, UAE – Maskat, Oman (Wir sind die Route komplett gefahren. Die Lücke bei Hatte entstand durch Fehler bei der Aufzeichnung. GPX- /KML-Download
Alt vor neu – iranische Holzfrachter vor Dubais Skyline.
Bei manchen auch der Bart.
Blick zurück auf Al Hamra.
Wo immer eine Moschee in der Sonne blitzte – im Oman hat jedes noch so kleine Nest eine Moschee – wartete Wasser auf uns. Oft sprudelte es eiskalt aus Trinkwasserspendern.
Dörfer kündigen sich oft durch Fahrradspuren im Sand an. Diese führen immer zum ‚Fussballplatz‘.
Und immer wieder ziehen uns die Berge in ihren Bann.
Doors of Oman
Oft hat es einen Grund, dass Pässe gesperrt sind. Bei diesem hier ist die Strasse stellenweise in die Tiefe gefallen. Wir können schiebend passieren.
Maskat in den letzen Sonnenstrahlen – während der Ruf der Muezine wie eine Welle über die Stadt schwappt, beginnen überall die Lichter zu funkeln.
Teppiche zum Verkauf am Strassenrand. Wir kommen der Zivilisation (Maskat) näher.
Nachts in den Al Hajar Bergen.
Arabische Bräune vor arabischer Kulisse.
Feldküche, wir kochen mit Benzin, ein tägliches Ritual.
Während die Kleider und Tücher der Frauen in den Bergen eher Bunt waren, dominiert in der Stadt der schwarze Tschador (Umhang).
Maskats Altstadt, zwischen Bergen und Meer am Golf von Oman.
Während im ganzen Land auf Sandigen Plätzen gespielt wird, überrascht uns mitten in den Bergen ein grüner Kunstrasen-Platz. Audi hat diesen für einen Werbespot mitten ins Nirgendwo gebaut.
Wo die Berge in die Wüste übergehen.
Staubig von vorne & hinten.
Berge, Staub und Schieben – Oh Mann, Oman!
Auf Kaffee und Datteln bei diesen beiden Pförtner einer stillgelegten Fabrik mitten im Nirgendwo.
…. und werden beinahe täglich mit Aussichten belohnt!
Haben wir einen Zeltplatz gefunden, folgen wir immer der selben Routine. Zelt aufstellen, Matten aufblasen, Kochen, Essen, Kaffee trinken und sind bei Einbruch der Dunkelheit bereit, ohne Licht ins Zelt zu schlüpfen.
Wer staubig ist, muss nicht stinken. Dank zuverlässiger Wasserversorgung (Moscheen) kommen wir und auch unsere Kleider in den Genuss einer regelmässigen Handwäsche.
Alle paar Tage kommen wir dem Himmel auf Erden ganz nahe: Kerala-Food (südindisches Essen), serviert in ‚Cafes‘ an Hauptstrassen oder in grösseren Ortschaften. Für eine Foto vor dem Essen kann diese staubige junge Dame wenig Verständnis aufbringen.
Wo es aufwärts geht, geht es immer auch wieder hinunter. Hier in knöcheltiefem Staub der Touristenjeeps.
Nach über 2 Wochen im Staube der Al Hajar Berge.
Staubige Abfahrt in den Sonnenuntergang. An diesem Abend finden wir erst Stunden später, bei kompletter Dunkelheit, einen Platz für die Nacht.
Vollgepackte iranische Holzfrachter überqueren die Strasse von Hormus zwischen Bandara Abbas (Iran) und Dubai (VAE), vollgepackt mit Waren aus dem Iran, Pakistan und Indien. Diese afghanische Besatzung lässt es sich nicht nehmen, nach einem Schwätzchen am Pier noch für ein Foto zu posieren. Wir waren einmal mehr gerührt.
Forts und Ruinen lauern im Oman scheinbar hinter jeder Kurve.
Ziegen prägen die Al Hajar Berge und erklimmen die steilsten Wände.
‚Supermärkte‘ sind in kleinen Dörfern spärlich gesät. Zum Einkaufen fährt man in die Stadt.
Wonderful Oman. Gekühltes Wasser auf einer Passhöhe mitten im Nirgendwo!
Wie gesagt, geschlossene Passstrassen sind tendenziell nicht in gutem Zustand – machen aber Spass!